Die Heinrich-Haus gGmbH ist ein modernes Sozialunternehmen mit einem vielfältigen Dienstleistungsangebot für Menschen mit Körper-, Lern- und Sinnesbehinderungen und Senioren mit dem Ziel der ganzheitlichen, individuellen Rehabilitation und gesellschaftlicher Teilhabe.
Was sich hinter unseren Leistungen verbirgt und was Sie von uns erwarten können? Schauen Sie sich um und rufen Sie Ihren Ansprechpartner bei Fragen gern an.
Knapp 700 Menschen im Heinrich-Haus geimpft -
Bislang größte Covid-Impfaktion in ganz RLP
Am Ende des Tages waren Erleichterung, Freude und auch die Erschöpfung allen Beteiligten anzusehen: Erleichterung, dass das Mammutprojekt größtenteils reibungslos über die Bühne gelaufen war, und Freude darüber, einen großen Schritt im Kampf gegen das Coronavirus gemacht zu haben. Für knapp 700 Bewohner, Beschäftigte der Werkstätten und Förderzentren sowie einige Mitarbeiter, die Tag für Tag in direktem Kontakt mit den besonders gefährdeten Menschen stehen, ist das Heinrich-Haus im Kreis Neuwied nun mehr denn je ein sicherer Ort. Denn sie erhielten am Sonntag in der bislang größten Impf-Aktion in ganz Rheinland-Pfalz die Impfung gegen Covid19.
Über 6.700 virtuelle Besucher: Digitaler Tag der offenen Tür am Berufsbildungswerk lockte an die Monitore
Das Berufsbildungswerk (BBW) des Heinrich-Hauses Neuwied hat neue Wege eingeschlagen – und den Nerv der Jugendlichen getroffen. Mit einem digitalen Tag der offenen Tür, der in dieser Form bislang einmalig war, informierte das BBW tausende Jugendliche und ihre Eltern über das Angebot der Berufsausbildung und Berufsvorbereitung in Heimbach-Weis. Mehr als 6.700 Besucher nutzten dieses Angebot.
Gemeinsam stark für junge Menschen mit Behinderung
Erfolgreiche Kooperation zwischen Autohaus Wahl Rheinland GmbH & Co. KG und Heinrich-Haus gGmbH
26 junge Menschen erlernen derzeit bei fit & flink – Die Autowerkstatt den Beruf des Kfz-Mechatronikers oder Fachpraktikers für Kfz-Mechatronik. Für die praktische Ausbildung der Menschen mit Behinderung bietet die modern eingerichtete Werkstatt alle Möglichkeiten, um sie fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen. Doch ohne Kooperationspartner, bei denen die Azubis im Rahmen von Praktika die reale Arbeitswelt erleben können, ist erfolgreiche Inklusion kaum möglich.
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